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Am vergangenen Freitag wurde traditionsgemäß der Osterbrunnen im Hof der Wallfahrtskirche geschmückt.
In Zeiten des Buchsbaumzünsler ist dies eine gewisse Herausforderung. Es ist nicht leicht, an die benötigten Mengen von Buchs zu kommen. Deswegen hat Pfr. Nicolas Kehl – erfolgreich - zu Buchsspenden aufgerufen.  
Auch in diesem Jahr haben sich dann wieder viele Helfer eingefunden, um den Brunnen zu gestalten.

In Vorbereitung auf den Palmsonntag haben sich etliche Kommunionkinder im Augustinus-Zimmer des Klosters getroffen, um Palmbuschen zu binden. Diese werden am Palmsonntag bei der Prozession mitgeführt. Die Palmbuschen/Palmwedeln erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem, während dessen die Bewohner Jesus mit Palmwedeln in der Hand und Hosianna-Rufen zujubelten.

Unterstützt wurden sie von Marion Röschert, Traudl Dengl (Gemeindeteam), Waltraud Hösl (ehem. Gemeindereferentin), Stefanie Kissner, Petra Steinhoff (Lehrerin).

Herzlichst laden wir ein, das Triduum Paschale (Österliche drei Tage) mit uns zu feiern:

Gründonnerstag, 17. April 2025 um 09.00 Uhr, Trauermette
                                                         19.00 Uhr, Messe vom letzten Abendmahl mit anschl. Gebetswache

Karfreitag, 18. April 2025 um 09.00 Uhr, Trauermette
                                               15.00 Uhr Feier vom Leiden uns Sterben Jesu

Samstag, 19. April 2025 um 09.00 Uhr, Trauermette
                                             15.00 Uhr, Osternacht 

Der Palmsonntag eröffnet die "heiße Phase" auf Ostern hin. Wir gedenken des Einzugs Jesu in 
Jerusalem, indem wir mit Palmwedel/Palmbuschen vom Marktplatz zur Kirche ziehen. 

Im Vorfeld sind die Kinder eingeladen, diese Palmbuschen zu binden. Hierfür treffen sie sich am: 

09. April 2025, um 15.30 Uhr im Antoniuszimmer des Klosters. Bitte Grünzeug, Schere und 
Bänder mitbringen.!

Die Feier des Palmsonntags beginnt dann am:
13. April 2025, um 10.30 Uhr am Marktplatz Dettelbach (nicht an der Wallfahrtskirche!). Nach der Palmbusch-Weihe 
ziehen wir dann gemeinsam in die Pfarrkirche. 

Am Sonntag, den 27. April 2025 um 10.30 Uhr, werden in der Pfarrkirche St. Augustinus
zwanzig KInder ihre Erste Heilige Kommunion empfangen. Darauf freuen sich bereits: 

Ayden Knuth      Luis Mauder Alina Weiß
Luisa Krug Bennet Kolbenstetter Maila Kosch
Carlotta Dorsch Marie Dorsch Chiara Roth
Milan Hartung Christopher Harth Nele Langer
Elina Blank Sophia Burger Emily Apfelbacher
Tamara Hitzinger Felix Hoffmann Vincent Kissner
Lilly Hoang Vincent Neubert  

 

Am Montag, 24. März 2025, dem Vorabend des Hochfests Verkündigung des Herrn, wurden in der Würzburger Pfarrkirche St. Alfons von Weihbischof em. Ulrich Boom vier Gottesdienstbeauftragte zum Dienst in den Gemeinden beauftragt.

Die Urkunde erhielten Franz Josef Erb (Pastoraler Raum Würzburg Süd-Ost), Matthias Fleckenstein (Pastoraler Raum Würzburg Süd-Ost), Karin Hemberger (Pastoraler Raum Würzburg Nord-Ost) und Kerstin Hertle (Pastoraler Raum Kitzingen). Krankheitsbedingt konnten Julia Drangmeister-Gawlas und Beate Maria Nürnberger (beide Pastoraler Raum Würzburg Nord-Ost) nicht an der Feier teilnehmen. Sie erhalten die Beauftragungsurkunde zu einem späteren Zeitpunkt.

Am Taufstein der Kirche versammelte sich die Gemeinde zu Beginn der Wort-Gottes-Feier, um der eigenen Taufe zu gedenken. In gemeinsamer Prozession zogen die Mitfeiernden dann in die Kirche, um das Wort Gottes zu hören. Nach der Predigt überreichte Weihbischof em. Ulrich die bischöflichen Urkunden und sprach das Beauftragungsgebet über die neuen Gottesdienstbeauftragten. Gemeinsam mit den Neubeauftragten verehrten alle Mitfeiernden das Wort Gottes und legten ein Weihrauchkorn als Zeichen der Verehrung auf glühende Kohlen.

Im Namen der neuen Gottesdienstbeauftragten dankte Karin Hemberger am Ende der Feier allen, die zum Gelingen des Ausbildungskurses sowie der Beauftragungsfeier beigetragen haben. Gemeindereferent Christoph Gewinner sprach im Namen der Pastoralteams den neuen Gottesdienstbeauftragten den Dank aus für die Bereitschaft, diesen wichtigen Dienst in den Gemeinden zu übernehmen.

In seiner Predigt blickte Weihbischof em. Ulrich besonders auf das Evangelium des Hochfests. Als der Engel bei Maria eintrat, sprach er „Fürchte dich nicht“ und „Der Herr ist mit dir“ – zwei Wünsche, die auch im Hinblick auf liturgische Feiern von Bedeutung sind. In jedem Gottesdienst gilt es zu Beginn, sich auf die Gegenwart Gottes einzulassen und ihn als wirklichen Grund der Feier zu begreifen. Das „Fürchte dich nicht“ sprach der Weihbischof den neuen Gottesdienstbeauftragten ebenso zu, mutig und freudig in den unterschiedlichen liturgischen Feiern der Kirche Gottes Wort zu verkünden und daraus zu leben.

Bei einem Empfang im ehemaligen Redemptoristenkloster bestand im Anschluss an die Beauftragungsfeier die Gelegenheit, mit den neuen Gottesdienstbeauftragten ins Gespräch zu kommen.

Der Beauftragungsfeier ging ein intensiver Ausbildungskurs voraus. Ein Jahr lang trafen sich die zukünftigen Gottesdienstbeauftragten mit ihrem Mentor, Domkapitular Dr. Helmut Gabel, zu abendlichen Ausbildungseinheiten und erlernten die Grundlagen liturgischer Feiern. Besonders die Wort-Gottes-Feier stand dabei im Mittelpunkt, aber auch praktisches Handwerkszeug für weitere liturgische Feiern. Ein Studientag zur persönlichen Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift sowie ein Rhetoriktag waren ebenfalls Teil der Ausbildung.

Weitere Informationen zur Ausbildung gibt es unter: www.liturgie.bistum-wuerzburg.de und direkt beim zuständigen Referenten des Referats Verkündigung und Liturgie, Dr. Markus Münzel: E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Telefon: 0931 / 386 42 053

Quelle: Liturgie

Viele Kinder (und Eltern) haben sich am vergangenen Sonntag in der Pfarrkirche versammelt.
Gottesdienstleiterin Kerstin Hertle widmete sich thematisch dem Thema des Evangeliums, Jesu
Gleichnis vom Feigenbaum ohne Früchte. Vor dem Altar stand deshalb ein kahler Feigenbaum, der 
erst während der Darstellung des Evangeliums etwas farbiger wurde. Einige Kinder brachten den 
Anwesenden das Evangelium in dieser kurzen Aufführung näher. 
Abgerundet wurde die Feier mit einem Segenslied, das von Sandy Kirtz dargeboten wurde. 

Am 20. März 2025 ist Pater Alexander Weissenberger in Fulda verstorben.

Pater Alexander wurde am 11. Februar 1939 in Würzburg geboren.

Am 25. Juli 1965 empfing er in München durch Julius Kardinal Döpfner das Diakonat, am 17. Juli 1966 durch Missionsbischof Edgar Häring die Priesterweihe.

Seine erste Stelle trat er in Dettelbach an, wo er als Kaplan und Religionslehrer wirkte.

Er wechselte zum Kreuzberg und nach Gößweinstein und kehrte schließlich nach Dettelbach zurück.

Nach dem Weggang der Franziskaner aus Dettelbach führte ihn der Weg dann zum Engelberg und nach Vierzehnheiligen.

Im Sommer 2024 musste er alters- und gesundheitsbedingt in das Theresienheim in Fulda ziehen, wo er nun vom Herrn über Leben und Tod in die ewige Heimat gerufen wurde.

Wir danken ihm für sein seelsorgerliches Wirken; möge er in Frieden ruhen!

Herzliche Einladung!

Herzlich laden wir zu unseren Kreuzwegandachten ein:
Freitag, 14. März 2025 um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche
Freitag, 21. März 2025 um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche
Freitag, 28. März 2025 um 18.30 Uhr, Kreuzwegandacht für Kinder in der Pfarrkirche

Das Fastenessen findet am 30. März 2025 nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrheim statt. Es gibt Kartoffelsuppe mit und ohne Würstchen.
Der Erlös wird einem wohltätigen Zweck gespendet. Jeder gibt, was es ihm wert ist!
Das Gemeindeteam freut sich auf Sie!

Ganz herzlich laden wir alle Gläubige ein am Sonntag, den 16. März, zum Tag der Ewigen
Anbetung die Pfarrkirche zu besuchen und dort Jesus Christus im Allerheiligsten Sakrament
anzubeten.
Der Tag beginnt um 09.00 Uhr mit der Feier der Heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Augustinus.
Es schließen sich Betstunden bis 18.00 Uhr an. Manche davon sind gestaltet, andere sind in Stille
oder Orgelmusik.
Sie können kommen und gehen wie Sie möchten.
Jesus freut sich über Ihren Besuch in seiner Gegenwart!
Hier ein Überblick über die Betstunden:
09.00 Uhr: Hl. Messe
10-11 Uhr: Gestaltete Andacht
11-13 Uhr: Stille Anbetung
13-14 Uhr: Stille Anbetung mit Orgelmusik
14-15 Uhr: Gestaltete Andacht
15-16 Uhr: Stille Anbetung
16-17 Uhr: Stille Anbetung mit Orgelmusik
17-18 Uhr: Gestaltete Anbetung
18.00 Uhr: Abschluss der Anbetung mit eucharistischem Segen und Te Deum.

Das Aschekreuz, das den Gläubigen am Aschermittwoch vom Priester aufgelegt wird, besteht aus der Asche der Palmwedel des Vorjahres. Diese werden für diesen Zweck aufbewahrt und verbrannt. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, die uns zur Umkehr aufruft. Deswegen legt der Priester das Aschekreuz mit folgenden Worten auf: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“ oder: „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15). Also, alte Palmwedel nicht in die Mülltonne geben, sondern gerne dem Mesner vorbeibringen. Was für den Aschermittwoch nicht benötigt wird, wird im Osterfeuer verbrannt.

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