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Zahlreichen Gottesdienstbesucher konnte es nicht verborgen bleiben - ein mit viel Liebe dekorierter Altarraum, sowie Biertischgarnituren und Duft nach Glühwein vor der Kirche - all dies ließ erahnen, dass ein besonderer Gottesdienst auf dem Programm stand: Hubertusmesse.
Zum wiederholten Male war es dem Sängerverein Albertshofen gelungen die Reiterliche Jagdhornbläser Nürnberg und das Reiterliche Jagdhornbläser-Korps Schwabach zur musikalischen Gestaltung der Jägermesse zu gewinnen.
Bruder Martin, der den Gottesdienst zelebrierte, ging in seiner Predigt insbesondere auf die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung Gottes ein. Ausgehend vom Leben des Heiligen Franziskus unterstrich er, dass alle Lebewesen letztlich vom gleichen Schöpfer geschaffen wurden und somit in einem geschwisterlichen Verhältnis zueinander stehen.
Bruder Martin betonte insbesondere, dass eine friedliche und harmonische Koexistenz der gesamten Schöpfung nur dann gelingen kann,, wenn alle Menschen dem Vorbild des Heiligen Franziskus nacheifern.
Neben den Jagdhornbläsern trug auch der Sängerverein Albertshofen unter der Leitung von Hermann Müller zur musikalischen Gestaltung der Jägermesse bei.
Nach dem Gottesdienst gaben die Jagdhornbläser am Kirchplatz noch ein paar Proben ihres musikalischen Könnens zum Besten. Der Sängerverein hatte mit Glühwein, Tee, Ulmer und andere Gebäckstücke bestens für das leibliche Wohl der Musikanten und der übrigen Gottesdienstbesucher gesorgt.
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