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Das Gedicht vom Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland war der Aufhänger des Erntedankgottesdienstes am Vergangenen Sonntag.
Gemeindereferent Christof Becker hatte zusammen mit dem Familiengottesdienst- und Kinderkirchen-Team die Ausarbeitung dieser Feier übernommen. Unterstützt wurde er bei der Wortgottesfeier durch die Wortgottesdienstbeauftragten Barbara Dill und Markus Bohlender- Saukel.
Eine Message dieses Gedichtes ist wohl: Herr Ribbeck ist auch durch seinen Birnbaum zu einem gewissen Wohlstand bekommen, den er aber nicht für sich behielt. Er teilte seine Birnen auch gerne mit anderen. Dies schlägt die Brücke zum Erntedankfest: man sollte dankbar für die Ernte sein- diese aber auch gerne mit denen teilen, die vielleicht nicht so viel haben.
Ungwohnte Töne musste die Lektorin Hanni Mosandl beim vortragen des Gedichtes anschlagen. Herr von Ribbeck spricht im Gedicht märkisches Platt, so mussten auch Sätze wie :“Lütt Dirn, kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn“ zitiert werden- was für einen Franken vielleicht eine kleine Herausforderung ist.
Musikalisch wurde die Feier von der Augustinus-Combo umrahmt.
Wer das Gedicht von Herrn Ribbeck nachlesen möchte:
http://www.vonribbeck.de/gedicht-herr-von-ribbeck-auf-ribbeck-im-havelland/
