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Im Frühjahr wurden sie als Helden des Alltags hochgelobt, viel ist nicht  mehr darüber zu vernehmen. Die vergangenen Monate, besonders in diesen Tagen erfüllen sie trotz begründeter Angst vor Ansteckung weiterhin ihren Dienstplan. Tagtäglich machen sie sich auf den Weg zu den Ihnen Anvertrauten in unseren Senioren - und Pflegeeinrichtungen. An Weihnachten werden sie an den Krippen ihrer Wohneinheiten mit den Bewohnern, die Kontaktsperre haben sitzen sie trösten, für sie da sein, weil die Kinder, Ehepartner, vertraute Menschen aufgrund Einschränkungen nicht kommen können

So wurde jeder einzelne Mitarbeiter des Wohnstifts, Hornschen Spitals und der der  Wohngemeinschaft „Intensivpfleger“ Dettelbach beim Pilgeramt am Vorabend des 1. Advent in der Wallfahrtskirche „Maria im Sand“ im Besonderen hineingestellt.
Sie sind in diesen Tagen die Seelsorger in der Abgeschiedenheit der Einrichtungen. Durch Ihr „Dasein“ wird es in dieser düsteren Zeit wird es ein wenig heller bei den Bewohnern. Die Gottesdienstgemeinde nahm sie in Ihre Mitte und so standen sie nicht nur mit
um den Altar, sondern für jeden der 140 Beschäftigen stand als kleine Wertschätzung als Weihnachts-Give a Way“ ein kleiner gebastelter Christbaum vor der Krippe am Gnadenaltar. Die Botschaft der Gottesdienstgemeinde:
Fürchtet euch nicht ….. Ihr Beschäftigen, ihr seid für uns die Helden des Advent und der Weihnacht 2020, wir denken an euch, beten für euch. Euch gilt unser Beifall.

Auf dem Bild vor der bereits aufgebauten KrippeAuf dem Bild vor der bereits aufgebauten Krippe
Mit dem Weihnachtsgruß verbunden, wenn auch aus der Ferne Gottes Segen fürdie 140 Mitarbeite vom Wohnstift, Hornschen Spital und der  Wohngemeinschaft„Intensivpfleger“ Dettelbach und Ihre Familien durch Pfarrer Uwe Hartmannund Diakon Lorenz Kleinschnitz

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