logo PG Dettelbach

Jetzt ist der Pastorale Raum Kitzingen mit der PG Maria im Sand in Dettelbach, der PG St. Hedwig im Kitzinger Land und die Einzelpfarrei St. Ludwig Marktbreit errichtet.



Nun gilt es, die nächsten Schritte zu tun. Bei den Seelsorgern kam deshalb der Wunsch auf, sich ein gemeinsames Logo zu geben. Ziel ist, auch optisch deutlich zu machen, dass der Pastorale Raum mit seinen dazugehörigen Gemeinden eng verbunden ist.

Drei Symbole prägen das Logo. Mit verschiedenen Farben: Blau, gelb, rot ergeben zusammen ein Kreuz; ein Zeichen dafür, dass die Menschen im Raum Kitzingen ihre Verankerung in Gott haben.

Jeder Balken ist mit einer unterschiedlichen Farbe versehen. Es möchte ausdrücken, dass jede Pfarreiengemeinschaft in unserem Pastoralem Raum seine eigene Prägung mitbringt, jedoch nicht in sich geschlossen ist. Gemeinsam ergeben die Balken ein Kreuz und sind offen füreinander. Zusammen führt es in den Schriftzug, in dem es bei der künftigen Ausrichtung von Kirche geht:

Der Pastorale Raum Kitzingen will sich als Chance verstehen, die Menschen in den verändernden Situationen in den Blick zu nehmen.

Am rechten Rand des Logos sehen sie drei Kreise, die ineinandergreifen. Ein roter Kreis für Maria im Sand, für die sieben Schmerzen Mariens, ein gelber Kreis für St. Hedwig, der Optimismus und Zuversicht für den Glauben ausstrahlen soll und ein blauer Kreis für St. Ludwig, die Farbe der franz. Könige. Mitten durch die Kreise schlängelt sich der Main, unsere Heimat und unser Fluss, der durch alle drei Untergliederungen fließt. Sieht man sich das gesamte Logo an, ist es ein besonderes Merkmal, das die Farben des Kreuzes nicht der Reihenfolge der Kreise folgen. Dies ist gewollt.

Als Pastoraler Raum Kitzingen profitiert der Eine vom Anderen, wenn wir uns füreinander öffnen und uns durchmischen wie die Farben, die doch zueinander passen.

Zukünftig werden Sie dieses Logo immer wieder auf Plakaten und Briefen finden. Es zeigt an, hier geht es um den Pastoralen Raum Kitzingen, hier findet eine gemeinsame Veranstaltung statt.

Text: Gerhard Spöckl, Dekan

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