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Wallfahrt – Pfarreiengemeinschaft Dettelbach pilgert zum 15. mal zur Schwarzen Madonna

Am Samstag morgen um 06.00 Uhr ging sie los, die 15. Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Dettelbach nach Altötting. Betend und singend ging die Fahrt bis zur ersten Rast an der Raststätte Jura. Dort konnte man sich erst einmal mit Kaffee und Kuchen stärken.

Danach ging die Fahrt weiter bis Malgerdorf, dort wurde zu Mittag gegessen. Anschließend ging es bis nach Altötting weiter. Um 13.00 Uhr, wurden die Pilger dort am Parkplatz Griesstrasse abgeholt und mit musikalischer Begleitung zogen sie zu Gnadenkapelle, umrundeten diese und zogen weiter zur Bruder Konrad Kapelle. Dort wurden sie offiziell in Altötting begrüßt.

Im Anschluss an die Begrüßung bezogen die Pilger das Hotel. Um 15.00 Uhr trafen sich alle Teilnehmer in der Anlage um den Kreuzweg zu beten, eine Stunde später fand dann in der Gnadenkapelle eine Andacht statt.
Nach dem Abendessen fand dieser Tag seinen Abschluss mit einer hl. Messe in der Basilika St. Anna mit anschließender Lichterprozession.

Am Sonntag räumten die Teilnehmer nach dem Frühstück ihre Hotelzimmer um mit dem Bus Richtung Heimat zu fahren. Der Weg führte über das vermutlich im Jahre 766 gegründete Kloster Metten. Dort feierten alle die hl. Messe und erfuhren im Anschluss daran auch von einem Pater einiges über das Kloster. Nach dem Mittagessen in Metten ging es weiter zu einem nahegelegen Naturpark, hier konnte man nun entspannt Wander und anschließend einen Kaffee trinken.
Der restliche Heimweg (betend uns singend- versteht sich) wurde dann nur noch mit dem Abendessen in Burgthann unterbrochen.


Gegen 21.00 Uhr traf der Bus dann wieder an der Wallfahrtskirche in Dettelbach ein. Zufriedene Gesichter verließen hier den Bus und waren sich einig, das nächste Jahr auch wieder Teilzunehmen.
Sicher hat der eine oder andere eigene Sorgen oder Sorgen anderer mit zur Gnadenkapelle gebracht. Möge die gnadenreiche Mutter die Gebete aller erhören.

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